denn natürlich ist b. schwul. er geht mit den mädchen auf
den schulhof, sieht sich um, grüßt, bleibt stehen und ist schwul. meine damen
und herren, sie hören jetzt die sendung: ein homosexueller ist immer verdächtig,
johanna müller berichtet über vorurteile gegen eine minderheit. welche vorurteile
wir gegen homosexuelle haben und wie die damit umgehen, das soll in dieser sendung
verhandelt werden. die originaltöne sind so entstanden: fünf homosexuelle männer
haben sich interviews mit zwei heterosexuellen männern angehört und sind anschließend
auf einige aussagen eingegangen. b.s bekanntenkreis ist groß, er gerät durch
eine männergruppe in ein rundfunkstudio des örtlichen dritten programms mit
eindrucksvoller toilette, in der man tanzen kann: mal sehen, ob ich auf die
damen? oder die herrentoilette gehe!, verkündet er, ein lacherfolg, er flirtet
mit dem leitenden redakteur, der germanistische kolumnen im stern schreibt und
ihnen, zitat, mit warmherziger sympathie zugehört hat, wie er nach der aufnahme
versichert. sie sitzen in der kantine des funkhauses, und b. langweilt das tuscheln
der anderen: hast du den?, guck mal der!, ist das nicht?, weil er keinen von
denen kennt. auf der fahrt hierher hat er martina getroffen und es ihr in wagemutiger
stimmung erzählt: also, da wird ne sendung gemacht, fünf schwule in nem studio,
und wieso dann du?, ganz einfach, achso. und sie wird vor dem radio sitzen wie
alle aus der schule, und es wird bekannt sein danach. und wenn einer sagt, ich
tue nichts gegen das bekanntwerden meiner homosexualität aber auch nichts dafür,
dann ist das zu einfach. vielleicht ist das bewußte tragen des rosa winkels,
der kennzeichen der schwulen in kzs war, die nur komische überschätzung der
eigenen isolation, aber es gibt diffamierung in jeder form. es gibt sie in ratlosigkeit,
verlegenheit, lachen oder behandlung. wie normal ist b.? b. wird ermuntert,
sich zu schminken. ist das die neue modefarbe red champagne?, fragt er die lenkel
während einer arbeit und deutet auf ihre fingernägel. sie lacht, sagt nein,
entgegnet: wenn sies schön finden, warum tragen sies nicht? das würde ihnen
bestimmt stehn! b. ist verblüfft, lacht, sagt: nee ach was, darauf die lenkel:
warum nicht? mich störts nicht, heute ist doch alles erlaubt! na das wär schön,
sagt b. und schreibt weiter. kauf das, das steht dir, sagt laura, als sie zusammen
in der großstadt einkaufen, das hier? das ist für mädchen. quatsch, sagt laura,
ist doch egal. und b. wird mutiger, steckt sich straßbroschen an die jacke,
trägt den schwarzen plastikreif von leyla passend zur damenuhr. ha! ein junge
trägtn ring! ruft b.s cousine, die auf seinem schoß sitzt in der straßenbahn.
na und? sagt b. widerwillig, willste auch einen?, und sie springt runter, kräht
im aufdiemutterzulaufen: mutti mutti der hatn ring! ja? lacht die unbeholfen
entschuldigend, blickt ihn an und gleich wieder weg. mache folgenden test, wenn
du wissen willst, ob da gerade ein schwuler an dir vorbeigeht, mutter: wippt
dein opfer beim gehen, ist es gekleidet nach der neuesten mode? hat es ein frustriertes
gesicht? der durchschnittliche schwule hat ein gesicht wie eine sitzengelassene
frau. er ist getreten worden, seit sich seine kindesbeine behaarten: nicht nur
massenmedien arbeiten daran und eltern, auch psychiater, und wenn der stern
schreibt, nicht alle homosexuellen üben den analverkehr aus, dann ist das das
retten einer ehre, die nicht existiert. die ehrenrettung des sich der bürgerlichen
moral entziehenden durch den bürger kann nur bürgerlich sein, also absurd. die
ehre des schwulen gleicht der des mittelstands, er lächelt bei jeder tätigkeit
und ist unzufrieden, wenn sein käppi verrutscht: ist das ne ehre? b. fragt sich
das noch, ehe der typ an ihm vorbeikommt: würde b. ihn am arm festhalten, zu
ihm sagen: kommste mit, ich möchte!, dann bekäme er vielleicht eine geschallert.
verblüffung ist nicht stark genug, deine erziehung anzutasten, und das überlegt
sich b. viel zu oft und verpaßt sicher was. als b. sieht, daß sich der typ an
ein schaufenster stellt, stellt er sich daneben und beobachtet ihn in der scheibe.
der merkt das, aber ein lächeln nützt nichts, man geht auseinander. manchmal
übt b. vor dem spiegel lächeln, weil es oft so wenig nützt. wenn der nicht schwul
ist, dann ist es keiner! denkt b., weil er nen jungen entdeckt hat, der ihm
gegenüber sitzt in der bahn: blond, modisch, die form der brille!, die schmalen
hände, gerade durchkramt er seine brieftasche, ordnet fotos, besieht sein bild
im führerschein, holt den geblümten notizblock hervor, arrangiert sich dann
in der ecke, den handrücken an der wange, da blitzts am linken ringfinger!,
na bestimmt nur so, der bestimmt!, zwar ungeschminkt und ohne ohrring, nach
dem b. sich manchmal sehnt, aber das kettchen! die übergeschlagenen beine!,
die b. von sich kennt, weil auch er. ziemlich spät hat der typ gemerkt, daß
b. ihn anstarrt. er ist älter als b. ihn anfangs geschätzt hat und hübscher,
denn er guckt jetzt auch zurück. gleich ist ihre beziehung zu ende, b. ist da,
steigt der mit aus? b. steht auf, wirft sich ein paar sachen über immer mit
blick auf den, der macht aber keine anstalten, aufzustehen, und als b. am ausgang
ist, hat er die hoffnung aufgegeben. worauf? dann kommt der doch noch und begleitet
b. ein stück, bis ihn die freundin abholt, die er mit einem küßchen begrüßt,
und beim weggehen beobachtet b.: die beteros werden auch immer weibischer. und
wie es das triebschicksal will, hat sich b. eben mal wieder auf dem schulhof
verknallt, nicht auffällig natürlich. b. steht in irgendeiner gruppe und sieht
leif. er sticht mit dem strohhalm in die dreieckstüte und saugt daran. der juso
aus der zehnten ist zur stelle: kriegichn schluck? jeder der einen will, muß
mich küssen! lehnt b. ab. der juso gibt ihm einen und bedient sich. die umstehenden
lachen, und b. weiß sich nicht anders zu verhalten als durch übertriebene freude,
durch die karikatur seiner selbst, er ist umgehaun. die leute um ihn herum lassen
ihn vom brot abbeißen, weil er immer hunger hat, sie trinken aus seiner coladose,
die an der ecke doppelt so teuer ist wie im supermarkt, und bewundern jede neue
plakette. stoppt die neutronenbombe! liest lennart, klopft ihm auf die schulter,
sagt: vernünftige einstellung. mach das ab, sagt laura zu einem, und leyla:
ich hab ne schere dabei, und sie trennen die brdflagge von dessen parker. gleich
klingelts, sagt b., und es klingelt. auf dem weg nach oben macht b. nen jungen
an. er zupft ihn am tischört, sagt zu liane neben ihm: wolln wir den braten?,
der dreht sich um auf der treppe, sieht ihn verblüfft an, ist zwei jahre jünger
als b. und hübsch, sagt: an mir ist nicht viel dran. he, denkt b., der reagiert
ja sogar, lacht: geht vorbei. guten tag, witzelt lennart hinter ihm, mein name
ist orgie und ich komme immer dann, wenn man mich nicht erwartet. b. kommt nach
oben, hat jetzt werte und normen, religionsersatz. er hat nie religion gehabt,
ist also frei im vergleich. dafür liest er früh aufklärungsbücher, jeweils die
für die nächsthöhere altersstufe. er wird nicht überrascht von irgendwelchen
haaren oder flüssigkeiten und ist eher erstaunt über die naivität seiner mutter,
die nicht zu wissen scheint, wozu er seine handtücher benutzt. wissen befreit
und ist grundstein für eine unbefangene einstellung zur sexualität, verkündet
b. in der eben zurückgegebenen arbeit, die sie jetzt besprechen wollen. lirus
nimmt mit ihnen verena stefans häutungen durch auf anregung eines progressiven
schülers, der in einer ebenso progressiven clique ist, shit raucht, sich die
haare färbt, nichts gegen die homosexualität seines nachbarn hat, nichts gegen
linkssein, nichts gegen sensibilität und feminismus: einer der interessierten,
denen b. was erzählen kann und die diskutieren, vielleicht zuhören können. der
läßt sich wie alle irgendwann die haare wieder abschneiden, brille und armbanduhr
passen zu jeder mode, und die anschauung kriegen wir auch noch hin: wer mit
siebzehn kein kommunist war, hat kein herz, wer es mit dreißig noch ist, hat
keinen verstand. b. ist die schwammige progressivität unheimlicher als die handfeste
naivität, gegen die er sich in gesprächen und aufsätzen wendet. einmal erzählt
ihm ansgar vom besuch bei franknorbert, und daß er beim eintreten gefragt worden
sei, ob er vielleicht kommunist sei, nicht, daß er alles kaputtschlage. b. muß
lachen. so eine fehleinschätzung, so eine ignoranz. lachen können, wo es nichts
zu lachen gibt, befreit b., der als schüler sehr albern ist, dessen soziales
verhalten sich oft in witzen erschöpft oder provokationen, die keine antwort
wollen, sondern scheinbar eine sind. b. hat gerade eine gute arbeit geschrieben,
die gemeinsam besprochen wird, nachdem lirus zu spät gekommen ist. lies mal
vor, sagt er, und b. tut es, er hat nichts zu verlieren: was diese bewegte frau
erfahren hat, ist angepaßte sexualität. die war bei mir immer nur übergangsstadium
zu mir selbst, meine bedürfnisse waren und sind nicht die von der umwelt anerkannten.
deshalb habe ich zwar den stellenwert der sexualität nicht unterschätzt, aber
immer begriffen als veränderbar, eben weil es mich gibt: den perversen gehört
die welt. weil mein empfinden anders war, habe ich nie das bedürfnis gehabt,
sexualität zu vergessen oder auszuklammern, dazu war sie zu deutlich mit meiner
gesamtsituation verflochten. im text wird etwas als erfahrung vorgeführt, das
derdie homosexuelle schon früh begreifen muß: daß homo, ja bisexualität äbäh!
ist und bestenfalls heilbar. ihr zurückfinden zum polymorphen geschlechtsempfinden
ist nicht befreiung, sondern ein schritt darauf zu. sagts und bemerkt erst jetzt,
wem: seinem lehrer, der ihn beobachtet hat. generalprobe. b. beginnt sich erst
jetzt zu fürchten vor dem nachmittag heute, an dem er gegenstand einer gesamtkonferenz
sein wird, ein fall: eingriff in die intimsphäre. mir ist ein rätsel, wie du
das hinter dich bringen willst, zwei jahre schule noch. wieso? du siehst so
zerbrechlich aus. also das alte lied. dräng mich bitte nicht in die rolle der
armen bemitleidenswerten kreatur, okay? bittet er, weil er von den stimmungen
anderer abhängig ist und melancholie nicht gebrauchen kann und nicht von dem,
der vor ihm sitzt, dem älteren männergruppen- schwulen. b. steht auf und wendet
sich einem andern zu, und bleibt sitzen und hört nicht zu. die hälfte der stunde
ist um und er hat die diskussion kaum mitgekriegt, hat die aufgeschlagene seite
des heftes vor ihm mit pfeilen bemalt, sie dann durch geschwungene linien verbunden,
immer dichter aneinander, bis das muster die ränder und bald die ganze seite
bedeckte. b. wird jetzt beginnen, sein muster so auszumalen, daß kein weißes
ein ausgefülltes feld berührt, das geht nicht, aber b. versucht es mit jeder
seiner zeichnungen neu. lernt er einen typen kennen, steht dessen name auf dem
papier, weil b. ihn so liebt und ständig an ihn denken muß. wenn er einige seiten
zurückschlägt, steht da: leif. b. steht unter druck, und als eine aus dem krankenhaus
zu ihrer neuen frisur burschikos bemerkt: konkurrenz schläft nicht!, da lacht
b. unnatürlich laut, und ihm wird klar: das bin ich, mit zugzwang, mir wird
nichts geschenkt werden. die schwulen, verkündet b. im biologieunterricht, weil
keine aufklärung stattfindet, die schwulen machen genau das, was eben auf diesem
dummflachen dia ein ballettänzer demonstriert hat: sie schminken sich, sie kleiden
sich auffällig, sie werden zu tunten. und weiter, jetzt ganz dramatisch: wir
alle haben sie dazu gemacht. die jungs verlangen gewohnheitsmäßig, daß sie bedient
werden. also ziehen sich die mädchen die albernsten sachen an, um beachtet zu
werden. und genau das tun die schwulen, mit der gewißheit, es doch nicht zu
schaffen. b. setzt sich wieder und denkt: nichts ist selbstzerstörerischer als
die männerherrschaft, die verhältnisse belacht, die sie selbst produziert hat.
über diese moral werden einmal die sechsjährigen lachen, und die forscher werden
ernsthaft am verstand ihrer vorfahren zweifeln: werft den schwulen in einer
unvernünftigen welt nicht vor, sich unvernünftig zu verhalten! wo liegt der
unterschied zwischen dem sechsunddreißigjährigen schwulen und der achtzehnjährigen?
in naivität und deren gegenteil? was b. in den diskotheken der beiden kulturen
mitmacht, gleicht sich erschreckend. da tanzt eine mit kurzen, toupierten, braungrauen
sprayhaaren, großen ohrclips, gezupften augenbrauen, vielleicht rouge, aber:
augen!, lidstrich, schatten, rotem mund, nasenbetontem profil, tailliertdezentbuntem
hemd im neusten look, mit passenden fingernägeln, an der linken hand ein paar
auffälligen ringen, am handgelenk großgliedrigen ketten und engen, schwanzbetonten
jeans, aus denen schwarze nahtstrümpfe gucken, daran hochhackige damenschuhe.
der ist von kopf bis hohlkreuz auf liebe eingestellt, leute! ist es euch mal
aufgefallen? die frauen mit ihren überlangkünst- lichlackierten fingernägeln können
keine faust ballen, sie sollen nicht arbeiten, nicht schöpfen, sollen nutzlose
dinger sein zum ansehen und ficken, zum bestätigen und berechtigen des mannes,
so erzogen und angezogen einzig um sie anlügen zu können: ihr habts gut! aber:
die bourgeoisie hat dem geschlechter- verhältnis seinen rührendsentimentalen schleier
abgerissen und es auf ein reines geldverhältnis zurückgeführt. das mann gegen
frau wird zum jeder gegen jeden. der preis des profits: das auskratzen der geschlechtergrenzen,
verwischen geht nicht, weil die tinte, mit der sie gezogen sind, längst ausgetrocknet
ist. in ihrer geldgier zwingt die bourgeoisie ihre organe, auch für männer teure
moden zu schaffen, jünglingen löcher in die ohren zu treiben und frauen in die
arme der friseure, die haare auch bei ihnen auf streichholzlänge kürzen, riesige
bären auf winzigen schuhn, david bowie als letzter verzweiflungsschrei der modezaren
und erste ankündigung eines neuen geschlechtslebens, in dem es egal sein wird,
daß wörter lügen: geschlecht? warum nicht: gegut! und die monroe ist nur eine
von vielen anderen betrunkenüberrollten blondinen, wenn arthur miller sie den
trägern enger hosen zulallen läßt: fags wear pants like that. denn immer schneller
jagt eine mode die andere, immer schneller drohen die leute, die heute in sind,
morgen out zu sein, immer schneller wechselt deshalb ihre garderobe. die schnellere
hälfte dieser männer ist schwul, und immer verzweifelter werden die versuche
der anderen hälfte, genauso erfolgreich bei den frauen zu sein, wie es die erste
unter sich ist. hallo! sagt b. beim eintreten: ich möchte ne jeans, die gut
sitzt und vor allem billig ist. die verkäuferin sagt: das wollen alle. nafein,
freut sich b., bei dieser nachfrage muß das angebot ja überwältigend sein! die
verkäuferin sieht ihn mitleidig an. nur ein nebeneffekt wird bleiben von dieser
reinform des bezahlens und bezahltwerdens: daß die möglichkeit sich zu kleiden
vielfältiger wird, weil es die modemagazine nicht schaffen, alle halbjährlich
neu einzukleiden. und mit der unbedingtheit dieses anspruchs wächst die anspruchslosigkeit
unter den leuten: heute kann man doch alles tragen!, indische, arbeits und nachtkleidung
taucht auf den straßen auf, und amerikanische showstars gehen mit glitterkleid
ins waisenhaus: huch sind wir wohltätig! und in jeans zum empfang, b. mit jackett
in die schule und dem weitesten seiner selbstgestrickten pullover ins theater.
und wenn er also in moskau toupierte frauen sieht und männer mit rasierten nacken,
dann weiß b.: es geht alles dialektisch zu. wann wird b. anfangen, enge hosen
zu tragen, wann werden b.s schuhe bei jedem schritt klappern, wann sein gang
wippend und sein gesicht verletzt werden wie verletzend? wann wird sich b. daran
gewöhnen, noch in männergruppenkreisen sie feixen zu sehn, ihn bedienen und
verhöhnen, weil auch hier gruppe und zwang und keine einsicht, nicht mal scham.
wann daran, daß er auf demonstrationen kein flugblatt in die hand gedrückt kriegt,
weil sich an ihn niemand traut? wann wird b. aggressiv werden, wann eigenbrötlerisch
wie der alte aus der vereinigung der verfolgten des naziregimes, den er im schwimmbad
getroffen hat, nahe den umkleide- räumen, die jungs betrachtend voller vorsicht
und mit rückzugsmöglichkeit, lauernd auf naive und stricher, und sich fürchtend
vor ihnen? unser winkel war rosa, und b. wird schlecht, wenn er einen toll findet
auf dem schulhof, der ein eisernes kreuz trägt. b. ruft werner an, ihn fragen,
ob er auch auf den marktplatz der großstadt kommt, die vvn hat dazu aufgerufen,
der faschistischen zusammenrottung entgegenzutreten, treffpunkt sonnabend um
zehn, dafür schwänz ich mathe!, und werner fragt: kommen auch andere schwule?
ich will mich ja nicht selbstverleugnen, will auftreten als schwuler, sonst
kann ich ja auch wegbleiben. werner ist emanzipiert, mitglied in der männergruppe.
b. will die witze über die starken kerle der gegenseite nicht hören, legt auf.